Bunt, bunter, Faschingsdienstag! Im prächtig geschmückten SeneCura Sozialzentrum Grafenwörth herrschte kürzlich närrisches Treiben. Das lustige Duo „Les Vario Mundi“ sowie die Musik-Gruppe „Tastadur“ sorgten für tolle Stimmung und einen unvergesslichen Nachmittag. Gemeinsam wurden Verkleidungen ausgesucht, Witze gerissen und Krapfen verspeist – ein wahrlich würdiger Abschluss der fünften Jahreszeit.

Was haben Clowns, Katzen, Tiger und Pippi Langstrumpf im SeneCura Sozialzentrum Grafenwörth gemeinsam? Sie lieben Fasching! Neben den bunten und kreativen Kostümen durften selbstverständlich auch die traditionellen Krapfen, klassisch gefüllt mit Marillenmarmelade, nicht fehlen. Serviert wurde die köstliche Mehlspeise mit heißer Schokolade. Besonders begeistert zeigten sich die Bewohner/innen vom Auftritt der Komödiantinnen Nina Reisinger und Ute Weiß von „Les Vario Mundi“. Mit ihren lustigen Verkleidungen und ihrer unterhaltsamen Show zogen sie die Seniorinnen und Senioren in ihren Bann. Elfriede Rosenecker, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Grafenwörth, war speziell vom bunten Programm der zwei Künstlerinnen angetan: „Clowns und Fasching, das gehört einfach zusammen. Lachen ist das Allerwichtigste, nicht bloß in der Faschingszeit, sondern das ganze Jahr über.“

Ein Nachmittag – viele schöne Momente
Musikalisch umrahmt wurde das Fest von der Gruppe „Tastadur“. Lange dauerte es nicht, bis die ersten Bewohner/innen zu schunkeln und schließlich sogar zu tanzen begannen. Auch die Mitarbeiter/innen und zahlreiche ehrenamtliche Mitarbeiter/innen ließen sich das Spektakel nicht entgehen und erfreuten sich an der abwechslungsreichen Unterhaltung und der schmackhaften Krapfenjause. Gerlinde Obermayer, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Grafenwörth, genoss das kunterbunte Treiben. Für sie ist der Fasching jedes Jahr ein Highlight: „Es ist schön zu sehen, wie sehr die Bewohnerinnen und Bewohner die Faschings-Traditionen genießen. Manche verkleiden sich gerne selbst, andere bewundern lieber die Kostüme unseres Teams. Aus Erfahrung kann ich aber sagen, dass sich alle ganz besonders über die Krapfen freuen.“ Es war ein abwechslungsreicher Nachmittag, der den Bewohnerinnen und Bewohnern wohl noch lange in positiver Erinnerung bleiben wird.