Vor kurzem luden die beiden SeneCura Sozialzentren Grafenwörth und Sitzenberg-Reidling die neue Soziallandesrätin, Christiane Teschl-Hofmeister, zu einem Besuch in die Häuser ein. Dabei wurde sie, begleitet von Alfred Riedl, Bürgermeister von Grafenwörth und Präsident des Österreichischen Gemeindebundes, durch die Räumlichkeiten geführt, lernte das Konzept von SeneCura kennen und führte zahlreiche nette Gespräche mit den Seniorinnen und Senioren.

Christiane Teschl-Hofmeister ist seit März dieses Jahres neue Soziallandesrätin in Niederösterreich. Um SeneCura und die Leistungen der Gruppe näher kennen zu lernen, luden die beiden SeneCura Häuser Grafenwörth und Sitzenberg-Reidling die Politikerin vor kurzem zu einem Besuch ein. Bei einer Führung durch das Haus konnte sie sich ein Bild von den gemütlich eingerichteten Räumlichkeiten und dem umfangreichen Therapieangebot machen – und freute sich auch besonders darüber, die integrierte Kindergartengruppe zu besuchen.

„Die Versorgung der älteren Bevölkerung mit adäquater, einfühlsamer Betreuung und Pflege ist ein Thema, das nicht nur jetzt sondern vor allem in den nächsten Jahren zunehmend wichtiger wird. Es ist schön zu sehen, dass SeneCura hier als verlässlicher Partner in Niederösterreich auftritt und mit vielen Angeboten für einen schönen Lebensabend sorgt“, zeigt sich Christiane Teschl-Hofmeister beeindruckt. Alfred Riedl, Bürgermeister von Grafenwörth und Präsident des Österreichischen Gemeindebundes, bestätigt das: „SeneCura ist nicht nur ein wichtiger Pflegeanbieter, sondern auch seit vielen Jahren ein starker und verlässlicher Impuls- und Arbeitgeber in der Region.“

Vernetzt in der Gemeinde
Während das SeneCura Sozialzentrum Grafenwörth schon seit zwölf Jahren rund 150 älteren, pflegebedürftigen Menschen ein Zuhause bietet und dabei für höchste Pflege- und Betreuungsqualität steht, ist das SeneCura Sozialzentrum Sitzenberg-Reidling erst im Vorjahr eröffnet worden. Beide Häuser liegen zentral im Ortszentrum und laden mit einem hauseigenen Kindergarten zum fröhlichen Austausch der Generationen ein. Ortsbewohner/innen über 77 Jahre können zudem kostenlos die Fitnesscenter im Haus nützen.